Weihnachten und die Taschen leer?

Mit einem Ratenkredit günstiger finanzieren

Die Weihnachtsgeschenke haben ein ordentliches Loch auf dem Konto hinterlassen? Und dazu kommen noch die üblichen Rechnungen zum Jahresende, etwa für die Autoversicherung? Da rutscht man schnell mit dem Girokonto ins Minus.

Damit stehen viele nicht alleine da. Laut einer Untersuchung belasten die meisten ihr Konto um mehr als 1000 Euro – und das oft dauerhaft. Das ist schnell passiert, denn die meisten Banken gewähren ihren Kunden diesen sogenannten Dispokredit bis zu einer bestimmten Höhe – meist abhängig vom Gehalt – ohne Prüfung.

Dispokredit hat enorme Nachteile!

Das sind vor allem die hohen Zinsen, die die Banken dafür verlangen. Die lagen zuletzt bei durchschnittlich 10,5 %. Und wer den gewährten Kreditrahmen überzieht, für den wird’s richtig teuer. Denn dann fallen Überziehungszinsen an, die fast doppelt so hoch wie die eh schon überteuerten Dispozinsen sein können. Welche Konditionen die jeweilige Bank aufruft, ist dabei gar nicht so einfach zu erkennen. Die meisten Kreditinstitute bewerben ihre Zinskonditionen aus gutem Grund nicht - man findet sie oft nur auf der Website oder in irgendwelchen Aushängen in der Filiale.

Das „gefährliche“ am Dispokredit ist auch, dass man nicht gezwungen ist, jeden Monat eine feste Rate zurück zu zahlen. So sind viele über lange Zeiträume tief im Minus, manchmal sogar ohne zu wissen, wie viel. Sollte die Bank den Dispokredit kündigen, was sie jederzeit kann, wird’s schwierig. Denn dann wird das geliehene Geld oft mit einem Schlag fällig.

Ein Ratenkredit ist die eindeutig günstigere Variante!

Einen Ratenkredit bekommt man schon ab 5 % Zinsen, das heißt, er kostet oft nur die Hälfte im Vergleich zum Dispokredit der Bank. Der Ratenkredit gibt einem im Gegensatz zum Dispokredit auch Planungssicherheit, denn man zahlt seine Schulden kontinuierlich ab und weiß genau, wie hoch die monatliche Belastung ist und wann der Kredit getilgt ist. Deshalb eignet sich ein Ratenkredit nicht nur für bestimmte Anschaffungen, sondern auch zur Umschuldung eines überzogenen Girokontos.


Ratenkredit nach deinen Möglichkeiten

Gleicht man das Konto mit einem Ratenkredit aus, empfehlen wir die monatlichen Ratenzahlungen für den Kredit nicht zu hoch anzusetzen, also die Laufzeit nicht zu kurz zu wählen. Sonst besteht die Gefahr, dass man durch die monatlichen Ratenzahlungen schnell wieder ins Minus rutschst. Dabei sind Ratenkredite mit langer Laufzeit in der Regel zwar teurer als solche mit kurzer, aber sie sind immer noch deutlich günstiger als der Dispozins, den die Hausbank aufruft. Überlegen sollte man auch, den Dispo-Rahmen des Girokontos zu senken, also die Summe, um die man das Konto mit Zustimmung der Bank überziehen kann. Denn auch das kann helfen, nicht wieder in die roten Zahlen zu rutschen.

Wir von Busch Ratenkredite beraten Sie übrigens gerne, wenn Sie Ihr Konto mit einem Ratenkredit ausgleichen und so teure Zinsen sparen wollen. Und wir suchen den für Ihre Bedürfnisse passenden und günstigsten Ratenkredit aus und beantragen das attraktivste Angebot. Alles was wir dazu brauchen, sind ein paar Unterlagen von Ihnen, damit die Bank Ihre Kreditwürdigkeit prüfen kann. Dazu gehören in der Regel die letzten Gehaltsabrechnungen und Kontoauszüge sowie ein gültiger Ausweis. Je nach Bank können noch einige wenige Unterlagen hinzukommen. Wenn alles passt, kann das Geld schon nach zwei bis drei Tagen auf Ihrem Konto sein.

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