Ein Spaziergang im Taunus

Klimawandel, Energiekrise und die Sonne lacht

Gestern unterwegs in den Taunuswäldern oder eher was davon noch übrig ist. Der Klimawandel und die Folgen der Dürre haben hier bereits ganze Arbeit geleistet.  Wer es noch immer nicht glauben will, sollte sich das mal ansehen.

Die geschwächten Fichten hat der Borkenkäfer hier beinahe komplett zerstört. Und nach dem trockenen Sommer schwächeln auch die Buchen und anderen Baumarten. Es ist ein trauriger Anblick. Wenn wir unsere Wälder retten wollen, muss viel und schnell etwas passieren. Denn viel Zeit scheint uns nicht mehr zu bleiben.

Erfreulich ist da, dass immer mehr Menschen auf die Sonne als Energielieferant setzen.

 

Energiekrise als Solarturbo

Nicht nur der Klimawandel sondern auch der Krieg in der Ukraine haben die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen in die Höhe schießen lassen. Denn kaum ein „normaler“ Haushalt kann sich die horrenden Gas- und Strompreise noch leisten. Und es gibt viele Möglichkeiten, die Energie der Sonne für sich zu nutzen. Ob als kleines Balkonkraftwerk oder mit einer Solaranlage auf dem Hausdach. Allerdings sind durch die enorme Nachfrage auch hier die Preise für entsprechende Anlagen stark gestiegen. Dennoch ist bei vielen Menschen der Wunsch nach der „eigenen Energiequelle“ groß. Auch wenn es nicht für die Abdeckung des gesamten Strombedarfs reicht, kann die eigene Solaranlage nicht nur ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz sein, sondern sich über die Jahre auch kostenmäßig rechnen.

 

So klappt die Finanzierung

Um den Traum von der energietechnischen Unabhängigkeit zu verwirklichen, braucht es Geld - egal ob für ein einfaches Balkonkraftwerk oder die autarke Versorgung über das Hausdach. Bei einigen Kommunen laufen mittlerweile Förderprogramme, die eine schöne Anschubfinanzierung sein können. Hier lohnt es sich auf jeden Fall nachzufragen. Auch ein Ratenkredit ist eine gute Finanzierungsmöglichkeit. Einige Banken bieten dafür extra höhere Darlehenssummen und längere Laufzeiten als bisher üblich an. Das macht auch größere Projekte finanzierbar, und die monatliche Rate wird bei langen Laufzeiten entsprechend geringer.

 

Sonne als Finanzinvestition

Neben den kleinen häuslichen Solaranlagen gibt es auch mehr und mehr große Solarfelder. Denn die Sonne spendet Energie ohne Ende und könnte ein Vielfaches der täglich benötigten Energiemenge auf der Erde liefern. Dieses Potenzial muss genutzt werden. Was früher nur von ökologischen Idealisten propagiert wurde, ist heute eine der am stärksten boomenden Branchen. Erneuerbare Energien sind das Thema der Gegenwart und erst recht der Zukunft. Es gibt bereits jede Menge Anbieter, die sich auf Investitionen in Solarenergie spezialisiert haben. Wer in eine Solaranlage investieren möchte, sollte dabei vor allem auf drei Dinge achten: die Zuverlässigkeit der Partner, die Qualität der Technik und den Ertrag. Wenn diese Punkte stimmen, kann die Investition in Sonnenenergie nicht nur ein sinnvolles sondern auch ein lohnendes Investment werden.

Bei Fragen zu Finanzierungsmöglichkeiten von Solaranlagen oder zum Invest in Solarfelder stehen wir gerne zur Verfügung. Denn die Energie der Sonne konsequent zu nutzen, ist ein wichtiger Schritt beim Klimaschutz.

Die Sonne hat übrigens auch gestern beim Spaziergang kräftig vom Himmel gelacht, das ist pure Energie in mehrfacher Hinsicht. Da wünschen wir uns umso mehr, dass es unsere wundervollen Taunuswälder auch in Zukunft noch gibt.

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